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By pcakku288 at 2018-04-22 05:14:23

In Kooperation mit mehreren staatlichen Aufsichttsbehörden hat HP eine weltweite, freiwillige Rückruf- und Austauschaktion gestartet. Bei unzähligen Kabeln für Netzteile von HP und Compaq Notebooks, sowie Mini-Notebooks und Zubehörteilen wie Dockingstations wurde ein Netzkabel ausgeliefert, bei welchem die Möglichkeit einer Überhitzung besteht. Dadurch können Feuer und Verbrennungen auftreten, weshalb jeder Anwender die Prüfung sofort vornehmen sollte. Betroffen sind Netzkabel mit der Bezeichnung "LS-15" auf dem Stecker. Dieses wurde zwischen September 2010 und Juni 2012 ausgeliefert und dürften bei entsprechend vielen Nutzern im Einsatz sein. Die Bezeichnung befindet sich auf der Netzteilanschlussseite des Kabels wieder. Wenn dort nicht die Bezeichnung "LS-15" zu sehen ist, ist das Kabel auch nicht von den genannten Gefahren betroffen. Der Austausch ist für den Kunden kostenlos.


HP hat für den Rückruf eine spezielle Webseite eingerichtet. Auf dieser kann geprüft werden, ob das Produkt betroffen ist, denn nicht alle Netzkabel mit der Bezeichnung "LS-15" sind laut HP von diesen Problemen betroffen.Bei HTC will man dem beliebten Motorola Moto G wohl nicht ohne weiteres den Markt für Einsteiger-Geräte mit LTE-Support überlassen. Denn Mitte September wird das neue HTC Desire 510 für 199 Euro ins Rennen geschickt. Das Desire 510 bietet LTE der Kategorie 4 und den neuen Qualcomm Snapdragon 410 mit 64-Bit Architektur, Adreno 306 GPU, 1 GB RAM und 1,2 GHz Taktfrequenz. Der System-on-A-Chip basiert auf vier ARM Cortex A53-Kernen der 8. Generation mit nativer 64-Bit Unterstützung. Teil dieses SoCs ist auch die erwähnte Adreno 306 GPU. Zukünftig wird die Kombination aus Snapdragon 410 und Adreno 306 wohl das Gespann aus Snapdragon 400 und Adreno 305 GPU ersetzen. Gewaltige Leistungssprünge sollte man von dem SoC von Qualcomm allerdings nicht erwarten, dennoch dürfte eine Steigerung um einige Prozentpunkte sehr wahrscheinlich sein. Im Hinblick auf das kommende Android L Majorupdate dürfte der Griff zu einem 64-Bit Prozessor sowieso eine gute Wahl darstellen.


HTC spendiert dem Desire 510 8 GB an Flashspeicher, welcher via MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden kann. Von den 8 GB sollen allerdings nur rund 3,99 GB zur freien Verfügung stehen, von daher ist man gut damit beraten direkt beim Kauf eine MicroSD-Karte zusätzlich zu erwerben. Das Smartphone kommt in folgenden Maßen daher: 139,9 x 69,8 x 9,99 mm bei einem Gewicht von 158 Gramm. Vorinstalliert ist bereits Google Android in der Version 4.4.3 KitKat, sowie HTC Sense 6 mit HTC BlinkFeed. Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 b/g/n und DLNA-Support gibt es ebenso wie einen GPS und GLONASS-Empfänger für die Navigation. Der Akku des HTC Desire 510 bietet 2.100 mAh und wird durch den Nutzer problemlos selbst austauschbar sein. Das Display ist 4,7-Zoll groß, bietet allerdings nur eine FWVGA-Auflösung von 854 x 480 Pixel. Die Frontkamera liefert eine Auflösung von 5 Megapixel und kann Videos in FullHD-Qualität aufzeichnen, während die Frontkamera nur 0,3 Megapixel bietet.


Das HTC Desire 510 wird in den Farben Terra White und Meridian Grey Mitte September in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen. Der Preis wird bei 199 Euro bzw. 219 CHF liegen, als Zubehör wird es auch hier das beliebte Dot View-Smartphone-Cover geben. Das Gehäuse selbst wird aus Kunststoff bestehen.Zwar setzt Samsung bei seinem kommenden Galaxy Note 4 auch weiterhin auf den Natural ID Sensor von Synaptics, verbessert aber die dahinter liegende Software. Ob sich das auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Erkennung auswirkt können vermutlich nur die ersten Tests des Phablets bestätigen oder entkräften, aber die Hoffnung besteht. Vielmehr soll sich aber der Funktionsumfang signifikant erweitern.Laut den Quellen von SamMobile wird man mit einem registrierten Fingerabdruck unter anderem direkt vom Sperrbildschirm heraus Apps starten können. Wirklich neu ist das Prinzip jedoch nicht, denn schon HTC hatte eine solche Funktion in seinem HTC One Max und dessen Fingerabdruck-Sensor integriert. Allerdings scheiterte die Technik damals nicht zuletzt wegen der unhandlichen Platzierung des Sensors selbst.



Neben diesem durchaus nützlichen Feature wird die Fingerabdruck-Software des Samsung Galaxy Note 4 einen weiteren Trick beherrschen und das sind Login-Daten für Webseiten. Will man sich beispielsweise in einem Forum einloggen, so kann man das mit dem Samsung-Phablet künftig per Fingerabdruck machen anstatt über Benutzername und Passwort. Allerdings dürfte diese Funktion lediglich im Samsung-eigenen Browser implementiert sein. Wer Google Chrome oder einen anderen Browser nutzt wird darauf verzichten müssen.Neben dem Fingerbadruck-Sensor in der Home-Taste wird das Samsung Galaxy Note 4 technisch wieder eine Führungsrolle einnehmen. Davon zeugen ein 5,7 Zoll großes Super-AMOLED-Display mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung, 3 GB Arbeitsspeicher, je nach Region ein Exynos 5433 Octa-Core oder ein Snapdragon 805 Quad-Core und eine Kamera mit 16 Megapixel Auflösung sowie einem optischen Bildstabilisator. Klarheit über alles wird es am 3. September geben.


Der NVIDIA Tegra K1 in der Dual-Core-Version – Codename Denver – ist einer der ersten verfügbaren Prozessoren mit 64-Bit Architektur, der nicht von Intel kommt. Jedenfalls wird schon länger vermutet, dass HTC für das Nexus 9 auf besagten NVIDIA-Prozessor setzt und damit das volle Potential von Android L ausnutzen kann. Laut TK Tech News soll ein Screenshot der App CPU-Z den Beweis für den Tegra K1 bringen. Allerdings ist kein Modellname des Gerätes selbst auf dem Screenshot zu sehen, sodass immer noch ein klein wenig Skepsis angeraten ist.Auf der anderen Seite gibt es kein derzeit bekanntes Tablet das sich noch in der Entwicklung befindet und ebenfalls auf einen Dual-Core Tegra K1 setzt. Außerdem ist Android L ganz offiziell bereit für das 64-Bit Zeitalter und was wäre da passender als ein Flaggschiff, welches einen solchen 64-Bit fähigen Prozessor besitzen würde?Wie das Quad-Core Modell wird auch der Tegra K1 mit zwei Kernen eine GPU auf Basis der Kepler-Architektur besitzen mit 192 Shader. Das sorgt für eine bis dato unübertroffene Grafikleistung, die eine perfekte Ergänzung für die allgemeine Leistung der Tegra-Kerne ist. In Benchmarks zeigt sich der Prozessor in Bestform und führt unter anderem das Ranking an.



Wann das HTC Volantis aka Nexus 9 vorgestellt wird ist noch nicht bekannt, aber letzten Gerüchten zufolge soll der Verkauf noch vor dem 9. Oktober beginnen. Das Nexus X soll übrigens erst am 31. Oktober, also pünktlich zu Halloween wie letztes Jahr das Nexus 5, erscheinen.Laut dem Insider hellomotoHK hat sich Motorola für sein kommendes Flaggschiff einiges einfallen lassen. Vor allem mobile Fotofreunde dürften hellhörig werden bei der Behauptung, dass die rückseitige Kamera des Motorola Moto X+1 mit einem optischen Zoom ausgestattet sein soll. Das wäre in der Smartphone-Welt absolut einmalig und könnte das Verkaufsargument schlechthin für das Moto X+1 werden, sollte sich das Gerücht als wahr herausstellen. Fraglich wäre an dieser Stelle jedoch die technische Realisierung, da für einen optischen Zoom auch entsprechender Platz im Gehäuse vorhanden sein muss für die Linsenkonstruktion.Das zweite Gerücht zum kommenden Motorola-Smartphone handelt von einer neuartigen 3D-Funktion ohne dabei jedoch konkreter zu werden. Um ein 3D-Display wird es sich vermutlich nicht handeln, denn diese Technologie floppte schon einige Jahre zuvor im Markt. Auch Parallaxen-Effekte im Stil von iOS 7 oder dem Fire OS des Amazon Fire Phone sind eher weniger wahrscheinlich.


Vermutlich ist damit eher eine neuartige Gestensteuerung unter Berücksichtigung der Tiefe im dreidimensionalen Raum gemeint, was unter anderem eine andere Frage zum Motorola Moto X+1 beantworten würde. Bei den kürzlich von Evan Blass veröffentlichten Bildern zu besagtem Smartphone sind auf dem weißen Modell einige graue Punkte aufgefallen. Bei diesen könnte es sich um kleine Mini-Kameras zum Tracken des Kopfes oder von Händen handeln.Eine ähnliche Technik kommt bei dem bereits erwähnten Fire Phone von Amazon zum Einsatz und wäre neben Touchless Control und Active Display eine weitere Motorola-exklusive Funktion. Ob die Gerüchte stimmen, wird sich jedoch erst am 4. September in Chicago zeigen.Das behauptet zumindest PhoneArena und bezieht sich dabei auf eine Quelle aus dem direkten Umfeld des Projekt-Teams bei Google. So wird das kommende Nexus Smartphone innerhalb des Teams als Nexus X bezeichnet und trägt die Modellnummer XT1100. Eine Vorstellung mit eigenem Event sei dieses Jahr nicht geplant und besitzt damit Parallelen zum Nexus 5, welches letztes Jahr einfach nur per simpler Pressemitteilung angekündigt und umgehend im Google Play Store verkauft wurde.



  1. https://note.mu/kriterium3

  2. https://kriterium3.kinja.com/

  3. http://kriterium3.bloggeuse.net/


 


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